Wandern und damit sehr oft Aufenthalt in der Natur verschafft Befriedigung, ist gesund und hält fit.
Damit uns diese Quelle erhalten bleibt sollten sich möglichst viele Menschen im Naturschutz engagieren.
Dies muss nicht unbedingt in überregionalen Vereinen
(z.B. NaBu, DAV, SGV, BUND … deren regionalen Gliederungen oder regionalen Vereinen Imkerverein, Obstbaumverein, … ) erfolgen.
Auch“privat“ hat man Möglichkeiten aktiven Naturschutz zu betreiben:
Viele Tierarten gelten bei uns schon als bedroht:
(Sing)-Vögel: hier kann kann man durch ganzjährige, angepasste Fütterung, aufstellen/aufhängen von Nistmöglichkeiten helfend eingreifen.
Insekten: Auch hier schwindet durch monokulturellen Anbau, Überdüngung, …. die Vielfalt der Arten – bestimmte Schmetterlinge benötigen in ihrem Raupenstadium ganz spezielle Pflanzen, bitte diese (wenn auch als „Unkraut“ angesehen) im Garten stehen lassen.
Brennnesseln dienen 36 Schmetterlingsarten als Nahrung.
Durch Totholzhaufen, Blumenbeeten mit offenen Blüten, Beerensträucher, … kann man Tieren Nahrung und Unterschlupf bieten.